Wir beraten. Wir befähigen. Wir begleiten.
Seit mehr als 50 Jahren setzt sich die Diakonie Pfalz für Menschen ein – unabhängig von Weltanschauung, Konfession oder Herkunft:
- Für Kinder und Jugendliche, Familien, Schwangere.
- Für ältere, pflegebedürftige oder kranke Menschen.
- Für Menschen mit Behinderungen oder psychischen Erkrankungen.
- Für Schwerstkranke und Sterbende.
- Für Migranten und Flüchtlinge.
- Für Menschen mit finanziellen Problemen oder Suchtproblemen.
Direkte Hilfe für Menschen in Not- und Krisensituationen leisten beispielsweise die Sozial- und Lebensberatungsstellen in den Häusern der Diakonie. Sie vermitteln bei Bedarf auch in spezialisierte Beratungsangebote wie Schuldner- und Insolvenzberatung, Erziehungsberatung oder Suchtberatung. Dort begleiten Fachberater*innen die Menschen oft über einen längeren Zeitraum in verschiedener Weise. Sie informieren und helfen, den Überblick im Bürokratiedschungel aus Anträgen, Berechnungsgrundlagen und Zuständigkeiten zu behalten. Sie unterstützen betroffene Familien im Kontakt mit den Behörden. Sie überprüfen Bescheide und erläutern den Inhalt. Sie helfen bei der Vermittlung einer Kinder- und Jugenderholung. Sie entlasten und stärken Familien – nicht nur durch Gespräche, sondern auch durch konkrete Unterstützung zum Beispiel, wenn ein Schulkind kein warmes Mittagessen bekommt.
Als sozialer Dienst der evangelischen Kirche begegnet die Diakonie dabei allen auf Augenhöhe und mit Wertschätzung. Gemeinsam mit den Betroffenen sucht sie nach Lösungen für die vielfältigen Probleme und Konflikte, die zu bewältigen sind. Nah bei den Menschen zu sein, die Hilfe und Unterstützung benötigen, ist für die Diakonie ein zentrales Anliegen.