Diakom – Die mobile Beratung für ältere Menschen
Diakom – das Beratungsmobil des Diakonischen Werks Pfalz wird mit einem Team von Beratungskräften an unterschiedlichen Standorten der Pfalz zur Verfügung stehen. Durch die Beratenden wird über Angebote und Strukturen informiert, die dabei helfen aktiv zu bleiben, sich zu vernetzen, zu engagieren und Altersarmut und Vereinsamung vorzubeugen.
Es wird kostenfrei Informationsmaterial über solche Angebote zur Verfügung gestellt, individuell beraten und Unterstützung geleistet.
Je nach Bedarf können zudem Termine mit Beratungsstellen vor Ort vereinbart werden. Der Bedarf und die Wünsche der Teilnehmenden werden anonym erfasst, um das örtliche Angebot gegebenenfalls an die Bedarfe anpassen zu können.
Aktuelle Termine
Programmbeschreibung
Von Oktober 2022 bis September 2027 fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) bundesweit Projekte, die ungewollter Einsamkeit entgegenwirken.
Es ist das zweite Programm dieser Art, finanziert mit Mitteln aus dem Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus), und richtet sich vorrangig an ältere Beschäftigte ab 60 Jahre, die aus dem Arbeitsleben ausscheiden.
Ziele des Programms sind:
- Soziale Teilhabemöglichkeiten für ältere Menschen ausbauen
- Finanzielle Absicherung im Alter stärken
- Kommunale Teilhabestrukturen für Ältere unterstützen
Ziele des Projekts
- Verbesserung der Einkommens- und Lebenssituation in der aktiven Berufstätigkeit wie auch in der nachberuflichen Phase.
- Beratungs- und Aktivierungsangebote klären über Möglichkeiten der Inanspruchnahme von Sozialleistungen, Vermeidung von Einsamkeit und bei anderen individuellen Herausforderungen zu informieren und zu unterstützen.
- Positive und langfristige Veränderung bzw. Erweiterung der kommunalen Angebote für ein teilhabeorientiertes und unterstützendes Gesamtangebot.
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Das Projekt „Diakom – Beratung für ältere Menschen“ wird im Rahmen des Programms „Stärkung der Teilhabe älterer Menschen – gegen Einsamkeit und soziale Isolation“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.